Wednesday, 7. September 2005
Wer schreibt einen Artikel für "Die Gemeinde"
Liebe österreichische peacecampler,
etwas spät fällt mir ein, dass ich euch doch um einen Artikel für die Zeitschrift "Die Gemeinde" bitten könnte.
Dort erschien auch im vorigen Jahr ein Bericht über das peacecamp. Einige von euch im Alpen-Adria-Gymnasium bekommen/bekamen die Zeitschrift. Schaut sie euch an und verfasst einen schönen Artikel, samt Fotos.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15.9.
Wenn das zu knapp ist, dann halt fürs nächste Heft.
Wer schreibt das bitte? Es kann natürlich auch ein Gemeinschaftswerk sein.
liebe Grüße und BIG HUG
evelyn

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Saturday, 27. August 2005
hallo everybody
coming back from my holiday in Austria, Switzerland and Italy, i found your e-mails , reports and comments which i already put in here. thank you very much for it. i am happy to realize that Rechberg is still in your mind and thoughts!
many of you asked me if there will be a camp in Israel; I very much hope so. it greatly depends on whether Nili has been successful at her attempts to get funds from the European Union Youth Programm which has supported your camp in Rechberg.
I have not yet heard from Nili, and she may not yet have heard from the EU-office in Israel. So i guess that we need to wait for their answer.
in the meanwhile, a BIG HUG to you there in Austria, Slovenia and Israel from
evelyn

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Saturday, 27. August 2005
Riki's reflections on the peacecamp in Rechberg, Summer 2005
1.
es war für mich eine ganz besondere wunderbare woche. auch für mich als alter lehrer-hase war sie sehr intensiv und lehrreich, unvergleichlich mit meinen bisherigen schulerfahrungen.
ich muß ganz besonders die kids hervorheben und ihnen viele gute atribute geben. sie waren außerordentlich kooperativ, kreativ, aufmerksam, neugierig, liebenswürdig, klug, hifsbereit, rücksichtsvoll, voll guten willens, voll leben.....u.v.m., mir würde noch viel einfallen! sie haben mich jeden tag mit possitiver energie versorgt.
so eine jugend gibt mut und hoffnung für eine friedlichere zukunft.
auch habe ich auf diesem camp erfahren mit welcher geschichtlichen belastung die jüdischen und die arabischen kids in israel leben müssen und welche klugen vorschläge sie bei diskussionen vorbrachten; lösungen für eine bessere zukunft.
oft war ich emotional berührt und ergriffen.
nicht nur die kids begeisterten mich, auch bin ich sehr glücklich so viele hervorragende "erwachsene" kennengelernt zu haben, die so einen possitiven einfluß auf die kids ausüben und die kids so toll vorbereiteten. ein hoch den lehrern und ein hoch den organisatoren. jedem einzelnen war der "friede" eine herzensangelegenheit.

2.
ich kann nichts sagen was ich auf diesem camp nicht mochte, es fällt mir nichts ein, es tut mir leid dass einige kids das essen nicht mochten, aber im nachhinein erscheint es mir doch wieder sehr unwichtig, aber vielleicht auch nicht? ich weiß es nicht recht.

3.
what was top for you müssen die kids sagen, für mich waren alle aktivitäten tops.
besser machen kann man immer etwas, auch nach dem 100sten camp.

ich bin sehr dankbar und glücklich dass ich mitmachen durfte.
liebe grüße an alle, ich wüde mich freuen euch wiederzusehen oder von euch zu hören. RIKI

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Tuesday, 19. July 2005
About peacecamp 2005 Wenn du einen Fremden triffst, sprich mit ihm Ein Hadassah-Austria Projekt unterstützt von der Europäischen Gemeinschaft, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst und der Karl Kahane Stiftung


From 6. bis zum 15. Juli 2005 fand im Kärntner Ort Rechberg das dritte peacecamp statt: diesmal vier Gruppen mit insgesamt 36 Jugendlichen - arabische und jüdische Israelis, Österreicher und Slowenen. Zehn Tage lang beschäftigten sich diese mit Fragen ihrer persönlichen und nationalen Abstammung, Zugehörigkeit und Identität und lernten die unterschiedlichen kulturellen, religiösen und nationalen Merkmale aller beteiligten Gruppen kennen.

Schwerpunkte des peacecamps waren die noch vor der Anreise erarbeiteten und in einem "Family Album" erfassten Familien- und persönlichen Lebensgeschichten der Teilnehmer, die szenisch dargestellten Charakteristika der jeweiligen Kultur, Religion und Geschichte jeder Gruppe sowie tägliche Gesprächsrunden zu Themen der persönlichen Einstellungen, Empfindungen und Gedanken der jungen TeilnehmerInnen im Rahmen einer psychoanalytischen Großgruppe.Auch die erwachsenen TeilnehmerInnen, zwei begleitende PädagogInnen pro Gruppe und vier Künstlerinnen, hatten Gelegenheit, im Rahmen täglich stattfindender, von einem Gruppenanalytiker geleiteten Gesprächsrunden ihre jeweiligen Gefühle und Einstellungen einer kritischen Prüfung zu unterziehen.

Schließlich boten gemeinsame kreativeTätigkeiten - Portrait-Zeichnen, Malen, Basteln, Tanzen, Musizieren sowie spannende sportliche Bewerbe - zahlreiche Gelegenheiten, mit Angehörigen der eigenen, aber auch der anderen, "fremden", Gruppen zu kooperieren und sich gemeinsam mit sehr unterschiedlichen Anderen diversen Aufgaben und Aktivitäten zu stellen.

Besonders interessant waren Diskussionen über Religion und die damit verbundenen unterschiedlichen Lebensformen und Traditionen. Die Frage, ob es für jede der monotheistischen Religionen einen eigenen Gott oder eben nur einen einzigen Gott für alle Menschen gäbe, beschäftigte die Jugendlichen ebenso, wie die Frage, ob es zulässig sei, religiöse Glaubensgrundsätze zu hinterfragen. "Wer hat die Bibel, den Koran geschrieben, und wie kann man wissen, ob das, was in den Heiligen Schriften steht, wahr ist?" wurde arglos gefragt, und schon war man in ein Fettnäpfchen getreten und musste bei der streng gläubigen muslimischen Kollegin Abbitte leisten. "Darf man überhaupt fragen oder sagen, was man denkt?", wo Worte doch kränken und verletzten können, oder ist es besser, die eigene Einstellung hinter höflicher Zurückhaltung zu tarnen? "Deine Worte haben mich getötet!", empörte sich eine Teilnehmerin in sehr lebhafter Weise - muss man also zustimmen und schweigen, oder ist es zulässig, die von höflichem Quasi-Konsens geschaffene Distanz zugunsten der Offenlegung der wahren Gedanken und Gefühle aufzuheben, eine Konfrontation zu wagen und zu erleben, dass die Worte zwar gekränkt oder verärgert, jedoch nicht getötet haben, und dass die entstandenen Affekte und Gefühle ein besseres Verstehen und größere Nähe bewirken können?

Ob und was diese Art, Fremden - auch unseren eigenen, fremden, ungeliebten und verpönten Ansichten und Gefühlen - zu begegnen, bewirkte, wird das Ergebnis einer Studie zeigen. Ein Forscher der Universität Wien hat das dritte peacecamp-Projekt begleitet und wird ermitteln, wie sich die Begegnung mit den Anderen, "Fremden", aber auch die Konfrontation mit den eigenen befremdenden oder uns entfremdeten Gefühlseinstellungen und Gedanken auf das Selbst- und Weltbild der am Projekt beteiligten jungen Menschen und auf ihre Empathie anderen Menschen und Gruppen gegenüber auswirkt.

Eine umfangreiche Dokumentation über peacecamp 2005 finden Sie unter http://peacecamptalks.blogger.de/

Evelyn Böhmer-Laufer

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Tuesday, 14. June 2005
Elfi
Hello all dear teachers, leaders, boys and girls,

As I have seen you are all very bussy- fine that you had success in your tests!
Happy birthday to everybody in these days- I wish you all a long and healthy life, a beautiful journey to
our wonderful country and ....be happy!
I am bussy to take the last steps for our camp, to arrange something to make your stay comfortable and
sucessful.
I am one of the managers of the Austrian group,
I teach history and geography at Alpen-Adria-Gymnasium.
I made the journey to israel with the kids from the last Peacecamp and I say to you from Israel - you have a beautiful country, with a lot of nice and
handsome people.
I am enjoyed to see you soon!
yours Austrian teacher Elfi ( shorted name for
Elfrieda )

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Saturday, 21. May 2005
www.peacecamp.net
For information on previous and actual peacecamps, look into: www.peacecamp.net

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